Suchtgefahren bei jungen Menschen
Die Liste der Grausamkeiten ist lang - Alkohol („Happy-Hour-Saufen“, Flatrate-Trinken), Drogen (Tabletten, Extasy, Speed, Haschisch, Kokain), Rauchen, Smartphone, Internet, Wetten, Spielen, Essstörungen (Bulimie, Magersucht). Bei Jugendlichen ist das Gehirn noch nicht voll ausgebildet. Deshalb tendieren sie eher als junge Erwachsene zu einem risikoreichen Verhalten.
Die Einnahme von Rauschmitteln beeinträchtigt die Gehirnentwicklung und begünstigt die Sucht. Großen Einfluss hat zudem das Umfeld der Jugendlichen. Wie du damit umgehst bzw. vorbeugst, erfährst du im talk inTeam®. Viel Spaß beim Zuhören!
Kommentare
Neuer Kommentar