Der bildungsdoc® Podcast

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Luise - USA Classic, High School Year

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Luise aus Leipzig hat ein High School Year in Minnesota/USA gemacht. Heute sagt sie mit 17 Jahren: Das war die beste Entscheidung meines Lebens!

Als sie ins Flugzeug gestiegen ist, war sie mega aufgeregt. Klar, ein Jahr ohne Familie, ohne Freunde – das ist kein kleiner Schritt. Aber dank der super Vorbereitung bei bildungsdoc® und seiner Partnerorganisation lief alles top. Und die anfänglichen Ängste? Völlig unbegründet.

Ihre Gastfamilie war der Jackpot: Vater Versicherungsmensch, Mutter Hausfrau und Skilehrerin im Winter, dazu zwei Geschwister – 11 und 15. Kein Wechsel, keine Dramen, nur echtes Familienleben mit allem Drum und Dran. Nach sechs Wochen hat sich Minnesota schon wie Zuhause angefühlt.

Die Schule? Ganz anders als in Deutschland. Nur 200 Schüler, kleine Klassen, Lehrer, die zuhören – kein Druck, sondern Teamwork. Luise hatte kreative Fächer, war im Schwimmteam, hat Medaillen gewonnen und Freunde aus aller Welt gefunden. Sie sagt: „Ich habe gelernt, wie kommunikativ ich bin und dass man mit Offenheit überall ankommt.“

Klar, an Weihnachten kam kurz Heimweh auf, aber ihre Gastfamilie und ihre Mentorin waren immer da für sie. Der Kontakt nach Hause? Einmal pro Woche, meistens, wenn das Taschengeld knapp wurde. 😉

Was sie aus dem Jahr mitnimmt? Mut, Selbstvertrauen und Gelassenheit. Und den Wunsch, dass wir Deutschen uns von den Amerikanern ein bisschen mehr Freundlichkeit abgucken könnten und weniger Vorurteile haben.

Seit ihrer Rückkehr genießt sie die Zeit mit ihren Eltern noch mehr – mit echter Wertschätzung. Ihr Rat: „Mach das Auslandsjahr! Es gibt dir so viel fürs Leben. Und mit vollem Akku startest du in deine Abi-Phase“

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bildungsdoc®-Beratung: Sprachreisen

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Stell dir vor, du sitzt im Vorstellungsgespräch. Die Frage kommt: „Und, wie sind Ihre Englischkenntnisse?“ Viele werden da nervös. Wer aber eine Sprachreise gemacht hat, kann locker sagen: „Sehr gut – keine Probleme.“ Und genau das ist der Unterschied.

Sprachreisen sind viel mehr als Vokabeln pauken. Es geht darum, Persönlichkeit zu stärken, neue Kulturen kennenzulernen und Selbstbewusstsein aufzubauen. Bei bildungsdoc® schauen wir deshalb nicht einfach nur auf ein paar Sprachstunden, sondern darauf, was wirklich zu dir passt. Online einfach irgendwas buchen? Klar geht das, aber ob das Programm wirklich seriös ist, die Betreuung stimmt und die Schule Qualität hat? Das ist die große Frage.

Viele Eltern haben gerade bei Schülersprachreisen Sorgen: Ist mein Kind sicher? Wer kümmert sich vor Ort? Wie läuft die Betreuung ab? In unseren Beratungen nehmen wir diese Ängste ernst. Wir arbeiten nur mit geprüften Schulen und Partnern, die wir persönlich kennen. Sicherheit, Qualität, Transparenz – das sind die Basics, die wir garantieren.

Und der Mehrwert? Ganz einfach: Orientierung und Klarheit. Wir finden gemeinsam das Land, die Schule und das Programm, das zu dir passt. Und geben dir Tools für eine Zukunft, in der es nicht mehr reicht, nur gute Noten zu haben. Auf dem Arbeitsmarkt zählen heute Soft Skills: Offenheit, Empathie, Kreativität, Mut. Genau das trainierst du im Ausland – fast nebenbei.

Das Schöne ist: Du verbindest Nützliches mit Spaß. Nach dem Unterricht am Strand chillen, beim Stadtbummel neue Freunde finden, beim Surfen Englisch sprechen. Alles, was du mit Freude lernst, bleibt hängen.

Sprachreisen mit bildungsdoc® sind also kein Urlaub, sondern ein Sprungbrett ins selbstbestimmte Leben – privat und beruflich.

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bildungsdoc®-Beratung: "Intelligentes Work & Travel"

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Die meisten denken bei Work & Travel an Kiwis pflücken in Neuseeland oder Burger braten in Australien. Klar, das macht Spaß und man sammelt Abenteuer. Aber bringt es dich auch beruflich und persönlich weiter? Genau hier setzt das Konzept „Intelligentes Work & Travel“ von bildungsdoc® an.

Der Unterschied ist simpel: Statt irgendwelche Jobs zu machen, die nur das Konto füllen, geht’s auch darum, gezielt Erfahrungen zu sammeln, die dir Orientierung geben. Praktika, Volunteer-Projekte oder Tätigkeiten, die wirklich zu deinen Interessen passen. So kannst du ausprobieren, was dich begeistert und merkst gleichzeitig, was gar nicht deins ist.

Warum das wichtig ist? Viele Abiturienten sind nach der Schule schlicht planlos. Das ist normal. Aber bevor man ins nächste „irgendwas mit Medien“-Studium stolpert, lohnt sich ein Jahr, in dem man bewusst Neues testet. In unseren Beratungen bei bildungsdoc® sitzen deshalb auch die Eltern mit am Tisch. Sie wollen verstehen, warum dieses Jahr kein verlorenes Jahr ist, sondern eine Investition – in Selbstbewusstsein, Unabhängigkeit und klare Zukunftsperspektiven.

Die typischen Aha-Momente sind genial: Ein eher stiller Schüler entdeckt, dass er problemlos eine Touristengruppe durch Kanada führen kann. Oder jemand merkt nach einem Marketing-Praktikum: Genau das will ich machen! Solche Erlebnisse prägen und stärken gleichzeitig den Lebenslauf.

Natürlich kostet das Ganze Geld. Aber mal ehrlich: Ein abgebrochenes Studium kostet mehr – an Zeit, Geld und Nerven. Intelligentes Work & Travel verhindert solche Umwege. Und die ca. 4.000 € für das Rundum-Sorglos-Paket verdienen sich unsere Abiturienten ganz easy vor der Abreise.

Fazit: Reisen ja – aber mit Sinn. Intelligentes Work & Travel verbindet Abenteuer mit Orientierung. Und das ist die beste Vorbereitung fürs Leben nach dem Abi.

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Fanny (14) - Sprachreise Bournemouth/Südengland

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Stell dir vor, du bist 14, steigst in Prag ins Flugzeug – und fliegst allein nach England. Genau das hat Fanny aus Freiberg gemacht. Ziel: Bournemouth, zwei Wochen Sprachreise.

Während ihre Eltern am Abflugtag ziemlich aufgeregt waren, blieb Fanny erstaunlich cool. Am Flughafen Heathrow/London holte sie ein Mitarbeiter der Sprachschule ab und brachte sie direkt zu ihrer Gastfamilie. Die begrüßte sie so herzlich, dass Fanny sofort dachte: Hier fühl ich mich wohl. Und das Beste: Sie verstand fast alles – von Anfang an.

Am Montag ging’s los mit einem Sprachtest. Easy. Danach kam sie in eine internationale Klasse mit 15 Schülern. Dort hat sie gemerkt: Englisch sprechen macht viel mehr Spaß, wenn man’s zusammen macht. Und ganz ehrlich, Fanny hat sich nie gescheut, einfach draufloszureden.

Natürlich bestand die Reise nicht nur aus Unterricht. Es gab Ausflüge, Sport, Aktivitäten und den legendären Discoabend am Donnerstag. Auch hier sind wieder Freundschaften entstanden, die bis heute halten. Social Media sei Dank.

Der Abschied nach zwei Wochen war schwer, klar. Aber zurück in Deutschland war Fanny umso stolzer. Denn sie hat nicht nur ihr Englisch verbessert, sondern auch Selbstvertrauen gewonnen. Ihr Fazit: Die Engländer sind entspannter, freundlicher – und einfach leichter anzusprechen als viele Deutsche.

Fannys Tipp an alle, die überlegen: Mach es! Trau dich! Eine Sprachreise bringt mehr, als jedes Schulbuch je könnte – bessere Sprache, echte Freunde, mehr Mut.

Und die Eltern? Die lernen, loszulassen. Aber keine Sorge: Mit der bildungsdoc® academy läuft alles organisiert und sicher ab.

Also: Wann buchst du deine Sprachreise?

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Floriane - Kanada, High School Year

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Floriane aus Dresden hat ihr bilinguales High School Year in Montreal/Kanada verbracht. Warum? Ganz einfach: Sie wollte nicht nur ihr Englisch verbessern, sondern auch ihr Französisch.

Natürlich hatte Floriane vor dem Start Bammel: Was, wenn sie keinen Anschluss findet? Oder im Unterricht nichts versteht? Aber schon nach wenigen Wochen war klar – die Sorgen waren umsonst. Ihre Gastfamilie mit drei Brüdern hat sie herzlich aufgenommen und in der Schule hat sie sich schnell zurechtgefunden. Nach drei Monaten verstand sie sogar schon Humor und Ironie auf Englisch – ein echter Meilenstein!

Besonders spannend: In Deutschland war Floriane nie sportlich unterwegs. In Kanada hat sie plötzlich einige Sportarten ausprobiert und sogar mit auf dem Siegerpodest gestanden. Dazu kamen viele Abende mit der Gastfamilie: Spiele, gemeinsames Fernsehen und natürlich auch Aufgaben im Haushalt.

Was sie nachhaltig mitgenommen hat, ist die kanadische Entspanntheit. Vorher hat sie in Deutschland vieles zu ernst genommen. Heute geht sie lockerer durch ihr Leben – ohne dabei ihre Ziele aus den Augen zu verlieren.

Und klar: Ein Auslandsjahr ist mehr als Sprache. Floriane hat gelernt, sich selbst zu organisieren, eigenständig zu sein und auf Menschen zuzugehen. Small Talk mit Fremden? Vor Kanada undenkbar. Heute völlig normal.

Ihr Fazit nach einem Jahr voller Highlights: „Das Auslandsjahr hat mich entspannter, selbstbewusster und eigenständiger gemacht.“ Und ihre Empfehlung an alle jungen Leute: „Traut euch! Man findet nur im Ausland heraus, wer man wirklich ist.“

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Marietta (13) - Sprachreise nach York/England

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Stell dir vor: Du bist 13, packst deinen Koffer und fliegst für drei Wochen alleine nach England. Genau das hat Marietta aus Dresden gemacht. Und ist nach ihrer Sprachreise nach York als eine andere zurückgekommen - selbstbewusster, mutiger und stolzer.

Ihre Gastfamilie war super herzlich und das Beste: Marietta hat sich ihr Zimmer erst mit einer Spanierin, dann mit einer Libanesin geteilt. Klingt nach Multikulti-Power, oder? Anfangs dachte sie: „Hoffentlich verstehe ich alles.“ Aber Überraschung – sie kam richtig gut klar, auch wenn die Familie einen Akzent hatte.

In der Sprachschule startete sie mit 15 anderen Jugendlichen. Zuerst viele Spanier, später bunt gemischt. Unterricht? Locker, spielerisch und voller Spaß. Nach zwei Wochen war sie sogar unterfordert – zack, zwei Klassen höher und plötzlich in der zweithöchsten Stufe. Eine der wichtigsten Lektionen: Umschreiben lernen. Wenn dir ein Wort fehlt, beschreib es einfach – und das Gespräch läuft weiter.

Natürlich gab’s Regeln: Mit 13 musste Marietta abends um halb neun zuhause sein. Aber hey, kein Drama. Die meisten Läden in York machten eh um sechs dicht. Viel wichtiger waren die Ausflüge und gemeinsamen Erlebnisse mit ihren neuen Freunden aus aller Welt.

Extra cool: Jede Woche hatte sie eine Stunde Privatunterricht. Da ging’s um Umgangssprache und Aussprache, also genau das, was man im Alltag wirklich braucht.

Zurück in Deutschland war Marietta sichtbar gewachsen. Mehr Selbstvertrauen, mehr Eigenständigkeit. Marietta zeigt dir, dass man auch schon in jungen Jahren große Schritte gehen kann. Ihre Message an alle anderen: „Traut euch! Auch mit 13. Es bringt so viel – nicht nur für euer Englisch, sondern fürs ganze Leben.“

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Gloria - USA Classic, High School Year

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Gloria war 15, als sie sich ihren Traum erfüllte: Ein High School Year in den USA. Eigentlich wollte sie nach der 10. Klasse gehen, aber in der Beratung bei bildungsdoc® haben wir gesehen: Gloria ist schon so weit, dass sie locker früher starten kann. Im Nachhinein sagt sie selbst: Das Beste, was mir passieren konnte!

Mit wenig Erwartungen, aber einem offenen Herzen, ging’s nach Virginia, direkt bei Washington D.C. Und dort hat sie alles gefunden, wovor sie erst Angst hatte, dass es fehlen könnte: Freunde, eine liebevolle Gastfamilie und ganz viel Abenteuer und Erlebnisse. Ihr kleiner Gastbruder, gerade mal vier Jahre alt, war sofort ihr größter Fan. Schon nach zwei, drei Wochen fühlte sich Gloria zuhause.

Highlights? Davon gab’s viele: Ein Geburtstagstrip in der Weihnachtszeit nach New York mit ihrer Gastmom, Reisen nach Hawaii und auf die Bahamas, inklusive Schwimmen mit Delfinen. In der Schule entdeckte sie Lacrosse für sich und gewann über den Sport noch mehr neue Freunde. Überraschend war, dass alle Schüler in der Schule total leger gekleidet waren – ihre mitgebrachten, durchgestylten Outfits blieben (fast) alle im Koffer.

Auch mit einigen Vorurteilen hat Gloria aufgeräumt: Ihre Gastfamilie ernährte sich sehr gesund. Und generell fand sie die Amerikaner extrem offen und hilfsbereit. Sie sagt: Die Deutschen könnten sich echt etwas von dieser Freundlichkeit abgucken. Umgekehrt wären Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit eine gute Lektion für die Amerikaner.

Heute ist Gloria 16, viel offener und kommunikativer und macht nun ihr International Baccalaureate (IB) in einem Internat in England, Nähe Manchester, weil sie Internationalität liebt – und die Eltern sie dabei unterstützen. Ihr Tipp: „Traut euch! Geht, wenn ihr die Chance habt! Ein Auslandsjahr öffnet Türen, die später vielleicht zu bleiben.“

Genau dabei unterstützen wir euch bei bildungsdoc® – damit auch euer Schritt ins Ausland ein echter Gamechanger wird.

Viel Spaß beim Zuhören!

bildungsdoc®-Beratung: Schüleraustausch

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Viele stellen sich Beratung ja so vor: Prospekte durchblättern, Programme vergleichen, fertig. Aber ehrlich – das reicht nicht, wenn du ein Auslandsjahr planst. Denn es geht nicht nur um die Frage, in welches Land du willst, sondern vor allem: Wer bist du? Und wer willst du nach deinem Auslandsjahr sein?

Genau da setzt unsere Beratung an. Bei bildungsdoc® stehen nicht Programme im Mittelpunkt, sondern du – mit deiner Persönlichkeit, deinen Stärken, auch deinen Unsicherheiten. Gemeinsam mit deinen Eltern schauen wir, was wirklich zu dir passt. Denn ein Auslandsjahr ist kein Urlaub, sondern ein Schritt in ein selbstbestimmtes Leben. Du lernst, Verantwortung zu übernehmen, Entscheidungen zu treffen und über dich hinauszuwachsen.

Natürlich reden wir auch über Schulen oder Colleges. Aber wir hören da nicht auf. Uns interessiert, wie du das, was du im Ausland lernst, später für dein Studium, deinen Beruf und dein Leben nutzen kannst. Und: Du bist bei uns nicht allein. Wir bauen eine Community aus Gleichgesinnten auf, sodass du dich austauschen kannst – vor, während und nach deinem Aufenthalt.

Und das Beste: Wir denken deine Zukunft gleich mit. Der globale Arbeitsmarkt mit Digitalisierung und KI verlangt mehr als gute Noten. Er verlangt Persönlichkeit. Und genau die stärkst du mit uns.

Also: Wenn du über ein Auslandsjahr nachdenkst, dann denk daran – es geht nicht nur ums Land, sondern darum, wer du dabei wirst.

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Sarina - Mexiko, Schüleraustausch

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Von Spanien nach Mexiko? Sarina aus der Oberlausitz stand genau vor dieser Entscheidung. Sie wollte eigentlich nach Spanien, aber mit 18 war sie dort schon „zu alt“. Für sie hieß es: Entweder Plan B oder gar nicht. Und dieser Plan B war Mexiko. Für Sarina sofort spannend, für die Eltern erstmal schwer zu akzeptieren. Aus der Verwandtschaft kamen sogar warnende Stimmen. Doch Sarina ließ sich nicht beirren und sagt heute: „In Spanien hätte ich wahrscheinlich nicht so viel Spaß gehabt wie in Mexiko.“

Natürlich gab es Startschwierigkeiten. Die erste Gastfamilie passte nicht, aber schon nach kurzer Zeit wurde eine neue gefunden. Später traute sich Sarina sogar selbst, ihre Gastfamilie selbst zu suchen. Ein Schritt, der sie nachhaltig selbstständig und auch sehr stolz gemacht hat.

Um Weihnachten herum kam dann das Gefühl, angekommen zu sein. Die Sprache lief flüssig, sie fühlte sich zu Hause. Sie hat erlebt, wie herzlich und offen Mexikaner sind, wie anders der Schulalltag läuft – von Uniformpflicht bis zu gesunden Snacks an der Schule. Und sie hat festgestellt: Heimweh? Fehlanzeige. Eher eine Vorfreude auf‘s Wiedersehen zu Hause.

Für Sarina war das Auslandsjahr ein bewusster Akku-Auflader vor dem Medizinstudium. Heute sagt sie: „Meine Batterien sind voll und Mexiko hat mich darin bestärkt, Menschen helfen zu wollen.“

Sarina's Fazit: Auch nach dem Abi ist ein Schüleraustausch nicht nur möglich, sondern ein echter Gewinn. Es bringt dich sprachlich, kulturell und vor allem persönlich weiter.

Viel Spaß beim Zuhören!

Moritz - Irland Classic, High School Year

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Heute geht’s um Moritz aus Dresden. Eigentlich wollte er ein High School Year in den USA machen. Doch das scheiterte an Moritz kompletter Haustier-Allergie. In den USA nehmen die Gastfamilien im Classic-Programm kein Geld und wollen deshalb "pflegeleichte" Schüler. Wer viele Allergien mitbringt, hat’s da schwer.

Also hieß es: Plan B – Irland. Und rückblickend sagt Moritz ganz klar: „Das war das Beste, was mir passieren konnte.“

Seine Gastfamilie lebte bei Cork. Mega herzlich, dazu noch eine Austauschschülerin aus Spanien. Die beiden haben sich super verstanden. Anfangs musste Moritz mit Schuluniform klarkommen, was nervte. Aber bald fand er’s genial: Kein Stress morgens vorm Kleiderschrank.

In der Schule lief’s spannend: Neue Fächer, teilweise anspruchsvoll, aber richtig abwechslungsreich. Nach anderthalb Monaten fühlte er sich angekommen, auch, weil er die englische Aussprache endlich draufhatte.

Ein echter Gamechanger: Rugby. Erst fremd, dann Leidenschaft. Durch hartes Training hat Moritz fast 25 Kilo abgenommen. Er sagt selbst: „Rugby hat mein Jahr geprägt.“

Dazu kamen Reisen quer durchs Land, viel Natur, alte Burgen, grüne Hügel. Und ein Vorbereitungscamp vorab, das ihm Sicherheit gab.

Sein Fazit zum Vergleich: Deutsche sind oft ordentlicher, die Infrastruktur besser. Aber die Iren? Unschlagbar, wenn’s um Freundlichkeit und Gastfreundschaft geht.

Warum also Irland? Laut Moritz: Kurze Wege, großartige Menschen, Englisch lernen easy, Natur pur. Und am Ende bist du selbstständiger, stärker, erwachsener.

Und das ist genau das, was wir auch in den Beratungen bei bildungsdoc® erleben: Manchmal ist Plan B eigentlich der bessere Plan.

Viel Spaß beim Zuhören.

Über diesen Podcast

Ready für dein nächstes Abenteuer?
Wie wär’s mit einem Auslandsjahr, dass deinen Horizont sprengt? Du entscheidest selbst, wie lange dein Abenteuer dauert! Die Erlebnisse, die du dabei sammelst, prägen dich fürs Leben. Du lernst nicht nur eine neue Sprache oder perfektionierst diese, sondern entwickelst dich weiter und knüpfst Freundschaften, die für immer halten. In unseren Podcasts erzählen dir Leute, wie sie ihren Weg ins Ausland gefunden haben und was sie dabei erlebt haben. Also, worauf wartest du? Die Welt wartet darauf, von dir entdeckt zu werden! Bereit für dein nächstes großes Abenteuer?

von und mit bildungsdoc® academy Dresden

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