Der bildungsdoc® Podcast

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Jette - Irland, High School Year

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Jette aus Dresden machte nach ihren Realschulabschluss ein High School Year in Irland, welches ihr Leben entscheidend verändern sollte.

Nach ihrem Realschulabschluss kam Jette mit ihrer Mutter zu bildungsdoc® in die Beratung – mit einer großen Portion Neugier und einer Schwäche: Dyskalkulie, also eine Rechenschwäche, die sie seit der dritten Klasse stark belastet.

Unsere Empfehlung deshalb: Das Transition Year in Irland. Ein Orientierungsjahr ohne Notendruck, zum Ausprobieren, Ankommen, Durchatmen. Und für Jette war das genau das Richtige.

Die Vorbereitung lief super. In Irland wurde sie herzlich empfangen, teilte sich das Zimmer mit einer Italienerin. Die beiden wurden schnell Freundinnen. In der Schule? Kein Vergleich zu Deutschland. Die Lehrer kannten ihre Schwäche, aber sie kümmerten sich. Und plötzlich war Mathe nicht mehr Horror, sondern die Challenge, die sie annehmen konnte und auch wollte.

Das Selbstbewusstsein wuchs. Und auch ihre Leidenschaft für's Reiten konnte sie auf einen Reiterhof in der Nähe voll ausleben. Neue Freunde, neue Erfahrungen – Jette blühte auf.

Und dann kam das Angebot ihrer Schulleiterin: Willst du nicht bleiben und dein International Baccalaureate (IB) bei uns machen? Jette wollte sofort. Ein echter Gamechanger! In Deutschland hätte sie nie ans Abitur gedacht. In Irland? Kein Problem.

Jette hat sich selbst eine neue Gastfamilie gesucht und bleibt noch zwei Jahre. Aus einem Auslandsjahr wurde ein Neustart.

Und genau deshalb beraten wir bei bildungsdoc® so individuell, weil nicht jeder Weg gleich ist. Danke, liebe Jette, für's Teilen deiner Geschichte!

Viel Spaß beim Zuhören!

Auslandsjahre zur Berufsorientierung genutzt

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In dieser Folge nehmen wir euch mit auf die Reise von Mathilda aus Dresden – und die beginnt schon mit 15 Jahren bei einer Beratung in der bildungsdoc® academy. Damals war der Traum vom Ausland groß, aber der Weg dahin noch unklar. Doch genau da setzte die ehrliche und individuelle Beratung bei bildungsdoc® an. Aus vagen Vorstellungen wurden konkrete Pläne. Und aus einem einmaligen Gespräch wurde eine langjährige Verbindung - mit mehreren Auslandsaufenthalten.

Heute studiert Mathilda „Internationale Beziehungen“ an der TU Dresden. Und wer könnte besser zu diesem Studiengang passen - als Mathilda? Auslandserfahrung, neue Perspektiven, Sprachkenntnisse und ein Verständnis für globale Zusammenhänge – all das hat sie auf ihrem Weg gesammelt.

Das Besondere: bildungsdoc® ist für Mathilda mehr als nur der Startpunkt ins Abenteuer Ausland geblieben. Heute arbeitet Mathilda selbst im Team – als begeisterte Botschafterin für Auslandsprogramme während und nach der Schulzeit. In Beratungsgesprächen mit Schülern und Eltern erzählt sie authentisch von ihren Erfahrungen. Sie motiviert, gibt Orientierung und zeigt: „Es lohnt sich, ins Unbekannte aufzubrechen.“

Ihr Tipp an alle, die noch mit sich hadern: „Geh los. Mach Erfahrungen. Du findest dich selbst. Und vielleicht sogar deinen Beruf - wie ich.“

Mathildas Weg zeigt: bildungsdoc® ist nicht einfach eine Beratungsstelle, bildungsdoc® ist ein Wegbegleiter. Und oft sogar der Startschuss für mehr als nur ein Auslandsjahr.

Vincent - USA, High School Year

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Vincent aus Dresden hatte Bock auf mehr – mehr Abenteuer, mehr Freiheit, mehr er selbst sein. Also ging’s mit Motivatorin Mutter und bildungsdoc® für ein High School Year nach Texas, nach Henrietta, einer Kleinstadt mit ca. 3.000 Einwohnern. Dort landete er nicht irgendwo, sondern auf einer riesigen Ranch – mit Pferden, Rindern, Cowboys und ganz viel Platz zum Nachdenken. Schule, Sport, Reiten, manchmal Tiere versorgen, Sonnenuntergänge im Nirgendwo – das volle Ranch-Life eben.

Doch es war nicht alles easy. Irgendwann traf ihn das Heimweh richtig hart. So krass, dass seine Gasteltern überlegten, ihn ins Krankenhaus zu bringen. Vincent war komplett durch. Doch dann kam sein Gastvater ins Spiel - ein waschechter Cowboy, ehemaliger Profi-Bullrider und jetziger Trainer und Mentalcoach. Mit einem ehrlichen, tiefgehenden Gespräch veränderte er Vincents Sicht aufs Leben. Er zeigte ihm, wie man Gedanken lenkt, statt sich von ihnen lenken zu lassen. Seitdem hat Vincent keine Angst mehr – nicht vor Prüfungen, nicht vor Entscheidungen, nicht vorm Leben.

Die amerikanische High School war zwar nicht superakademisch, aber dafür ein echtes Lernfeld fürs Leben. In der Business Class entdeckte Vincent seinen Traumjob, beim Sport lebte er richtig auf – Paradise found! Und sein Englisch? So viel besser als jedes Schulbuch-Englisch, das er je hatte.

Sein Fazit: Ein Auslandsjahr ist mehr als Schule. Es ist Persönlichkeits-Booster, Spracherlebnis und Lifechanger in einem. Vincent hat nach dem Jahr sein Abi mit 1,9 gemacht – vor dem Austausch stand er bei 2,5. Jetzt weiß er, was er will und wie er es erreicht.

Sein Appell an dich: "Trau dich! Dieses Jahr war das Beste, was ich je gemacht hab."

Viel Spaß beim Zuhören!

Elias - USA, High School Year

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Rana (HSY USA) befragt Elias aus Dresden zu seinen Erfahrungen, die er bei seinem High School Year (HSY) in den USA gemacht hat - in North Carolina/Wilmington:
• Ist man zu jung, um ein HSY zu absolvieren?
• Wie war die Hinreise, wie war deine Gefühlswelt?
• Wie war das mit dem Handyvertrag im Ausland?
• Wie war das Verstehen der Sprache – mit Akzenten?
• Wie war das Ankommen bei der Gastfamilie?
• Wie waren die ersten Wochen?
• Wie war die High School, wie das Schulsystem?
• Gab es schwierige Situationen?
• Wie war das Leben in der Gastfamilie?
• Wie waren die letzten Wochen im Ausland?
• Wie war der Rückflug, wie das Ankommen in Deutschland?
• Wie war der Schulbeginn in Deutschland?
• Was hat sich in dir durch das Auslandsjahr verändert?
• Was würdest du Schülern sagen, die sich noch nicht ganz trauen, ein HSY zu machen?
Viel Spaß beim Zuhören

Jumpstart Your English

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Du willst in den USA nicht nur Flaggen wedeln, sondern richtig fett Englisch aufsaugen? Lea und Johanna aus Dresden haben’s vorgemacht. Hier ihr Cheat-Sheet für dein High-School-Year – straight aus dem Podcast, 100 % praxisgetestet.

1️⃣ Vorab warm-up
Schalte dein Handy, Netflix, Insta & Co. komplett auf Englisch. Klingt klein, wirkt mega: Du siehst Vokabeln tausendmal, bevor du überhaupt landest. Lea & Johanna haben so nebenbei „locker“ und „cringe“ gelernt – nützlicher als jede Vokabelliste.

2️⃣ Social-Sprint ab Tag 1
Verkriechen? Vergiss es! Stell dich in der Lunch-Line einfach vor: „Hey, I’m the new German, wanna sit together?“ Amerikaner sind neugierig – nutz das. Join Clubs: Drama, Soccer, Yearbook, whatever. Lea & Johanna waren aktiv, hatten nach einer Woche schon eine Meme-Gruppe auf Snapchat. Slang + Humor = gratis.

3️⃣ Diary statt Hausaufgabe
Jeden Abend 15 Minuten Tagebuch auf Englisch. Keine Grammatik-Polizei, einfach raushauen: Peinliche Fails, erste Touchdowns, Homesickness. Nach ein paar Monaten liest du zurück und merkst: Whoa, das hab ICH geschrieben? Motivations-Booster deluxe.

4️⃣ Wenn dein Kopf switcht
Der Magic-Moment kommt, wenn du erst beim Übersetzen ins Deutsche stolperst. Manche träumen plötzlich auf Englisch – laut Lea & Johanna „komplett weird, aber episch“. Dann weißt du: Du bist angekommen.

5️⃣ Englisch konservieren 2.0
Back in Germany? Lass’s nicht vergammeln! Call deine Host-Sis regelmäßig, binge Originals ohne Untertitel, such dir ’nen English-Stammtisch oder zock mit Ami-Friends auf Discord. Johanna hört morgens einen US-News-Podcast, Lea postet Reels nur noch auf Englisch. Easy, up-to-date zu bleiben.

Kurz gesagt: Kommunikation ist alles. Je früher du sprichst, lachst, failst, desto schneller klackert das Sprach-Schloss auf. Also: Handy umstellen, Freunde schnappen, raus aus der Comfort Zone – und dein High-School-Year wird zum ultimativen Language-Level-Up! Pack Mut ein, verlass die Blase und leb den amerikanischen Alltag mit Herz, Humor, offenen Ohren – English sticks forever.

Have fun listening!

Wie uns das High School Year für immer verändert hat

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Ein Auslandsjahr klingt nach Sonne, High School Spirit und neuen Freunden – und ja, es ist all das. Aber auch viel mehr. Wir, Lea und Johanna, haben beide ein High School Year in den USA gemacht. Hier ist, was wir gerne vorher gewusst hätten.

Beim Kofferpacken zählt nicht die Menge, sondern das Persönliche. Nimm ein paar Erinnerungsstücke von zuhause mit – sie helfen dir in Heimweh-Momenten mehr als jedes Kleidungsstück. Die ersten Tage? Total überwältigend. Neue Sprache, neue Schule, neue Leute. Du wirst nicht alles sofort verstehen – das ist okay. Mit jedem Tag wird’s besser. Hab Geduld mit dir selbst! Deine Gastfamilie wird dein Zuhause auf Zeit. Kommunikation ist das A und O. Frag nach, rede über deine Gefühle – und du wirst merken, wie du Schritt für Schritt hineinwächst. Freundschaften entstehen oft da, wo du’s nicht erwartest. Sei offen, geh auf Leute zu. Smalltalk ist in den USA super wichtig – auch wenn’s dir anfangs seltsam vorkommt. Du wirst neue Seiten an dir entdecken. Vielleicht ein Talent, ein neues Hobby – oder eine ganz neue Sichtweise aufs Leben. Und wenn du zurück nach Deutschland kommst, wirst du merken: Du hast dich verändert. Schreib Tagebuch, mach Fotos, sammle Erinnerungen. Und lebe im Moment. Nicht alles muss gefilmt werden. Manche Dinge gehören nur dir.
Unser Fazit? Dieses Jahr war nicht nur ein Abenteuer – es hat uns nachhaltig geprägt. Wenn du die Chance hast: Mach es! Du wirst wachsen, lachen, weinen – und es nie bereuen. Bist du bereit für das Abenteuer deines Lebens?

Viel Spaß beim Zuhören!

Eine Mama berichtet vom High School Year ihrer Kinder

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Jana aus Dresden strahlt, wenn sie von ihren Kindern erzählt. Ihr Sohn Jupp, heute 23, verbrachte ein High School Year in den USA – ein Sprung ins Unbekannte, der ihn zu einem selbstbewussten jungen Mann machte. „Ich bin so stolz auf ihn“, sagt Jana. „Er kommuniziert großartig, vor allem auf Englisch, und geht seinen Weg.“ Anfangs hatte sie Sorgen, doch heute weiß sie: Es war genau richtig.

Jettes Geschichte berührt besonders. Die 16-Jährige verbringt gerade ihr Transition Year in Irland. Sie hat Dyskalkulie und litt lange unter ihrer Matheschwäche. In Irland fand sie Schritt für Schritt zu mehr Selbstwert. Durch Projekte und neue Lernmethoden entwickelte sie sogar ihren eigenen Zugang zu Mathematik.

Ein Höhepunkt: Die Schulleiterin bot ihr an, auch die 11. und 12. Klasse dort zu absolvieren, mit reduziertem Schulgeld. Jette und ihre Eltern sagten Ja. Neben der Schule lebt Jette ihren Traum – als Pferdenärrin ist sie fast täglich im Reitstall und betreut Pferde.

Jana blickt heute stolz zurück: „Alles richtig gemacht.“ Diese Geschichte zeigt, was Vertrauen und Mut bewirken können – und wie sehr Kinder an solchen Erfahrungen wachsen.

Viel Spaß beim Zuhören!

Christophs Story vom Oberschüler zum CEO

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Die Reise von Christoph Braun beginnt in Dresden. An einer Oberschule hat er seinen Abschluss gemacht. Nach seiner Ausbildung zum Orthopädietechniker zieht es ihn in die USA. Ein Jahr, das alles verändern wird. Ohne ein Wort Englisch fliegt er los – aber mit viel Neugier im Gepäck. Drei Monate später kann er sich verständigen – und die Fachbegriffe? Die hat er sich einfach selbst beigebracht.

Zurück in Deutschland geht er auf Wanderschaft als Orthopädiemeister, sucht Erfahrungen, sammelt Ideen. In Dresden baut er für eine Firma die Orthopädiesparte auf – und merkt: Das kann ich auch selbst.

2013 gründet er schubert & braun prothesenwerk – heute weltbekannt für innovative Prothesenlösungen. Christoph ist überzeugt: Ohne das Jahr in den USA gäbe es sein Unternehmen nicht. Er sagt: Es war der einzig richtige Weg – voller Risiko, aber auch wertvoller Erkenntnisse.

Ein Podcast über Handwerk, Herzblut und wie man sich selbst erfindet. Lass dich von Christophs Geschichte inspirieren. Viel Spaß beim Zuhören!

Adventure Tours - Rucksack, Freiheit, Fernweh

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Im Podcast gibt Sascha von unserem Partner wayers spannende Einblicke in das Leben auf Achse mit Adventure Tours. Er erzählt dir, was die Reisen so besonders machen – echte Abenteuer, echte Menschen, echte Erlebnisse. Die Liste der Länder wird stetig länger. Aktuell sind es Australien, Bali, Botswana, Japan, Kambodscha, Laos, Namibia, Sambia, Sri Lanka, Südafrika, Tansania, Thailand, Vietnam.

Bei Adventure Tours besuchst du nicht nur die Länder, sondern erlebst sie und nimmst teilweise am sozialen Leben der Einheimische teil. Dabei ist für jedes Alter was dabei – von jungen Wilden bis zu jung gebliebenen Weltenbummlern.

Die Touren dauern mindestens 14 Tage und beinhalten alles, was ein außergewöhnliches Erlebnis ausmacht. Neben Lagerfeuer-Storys und Adrenalin-Momenten bleiben auch echte Freundschaften und ein neues Bewusstsein für Nachhaltigkeit. Sascha verrät dir auch, worum du dich selbst kümmern musst und worum nicht. Besonders cool: Viele Reisen lassen sich spontan mit anderen Programmen kombinieren - für alle Teilnehmer, die unterwegs merken, dass sie nach der Adventure Tour noch nicht nach Hause wollen.

Sicherheit und gute Betreuung sind Sascha besonders wichtig. Trotzdem bleibt genug Raum für Freiheit und eigene Entscheidungen. Sein Fazit: Wer einmal mit Adventure Tours unterwegs war, kommt anders zurück – mit Geschichten, die für immer bleiben.

Viel Spaß beim Zuhören!

Business-Sprachreise als Schlüssel zur Welt

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Jonas Schubert, Geschäftsführer beim renommierten schubert & braun prothesenwerk in Dresden, wagte eine besondere Herausforderung: Eine 2-wöchige Sprachreise nach Torquay/Südengland, um die englische Umgangssprache und Small Talk zu perfektionieren. Sein Ziel? Eine noch bessere Verständigung mit Kunden und Prothesenträgern – und ein souveräner Auftritt auf internationalen Messen und Kongressen. Denn schubert & braun ist für seine hochwertige Arbeit weltweit gefragt.

Doch diese Reise war mehr als nur Lernen, sie wurde für Jonas zu einem echten Erlebnis. Er tauchte tief in verschiedene Kulturen ein, führte spannende Gespräche und knüpfte wertvolle internationale Kontakte. Die neuen Sprachkenntnisse gaben ihm nicht nur berufliche Sicherheit, sondern auch persönliche Bereicherung. Mit jeder Begegnung wuchs sein Verständnis für Menschen aus aller Welt. Jonas genoss jeden Moment und erzählt im Podcast voller Begeisterung von seinen Erfahrungen. Diese Reise hat ihn nicht nur sprachlich, sondern auch menschlich bereichert. Für ihn war sie ein absolutes Highlight – und das hört man! Viel Spaß beim Zuhören.

Über diesen Podcast

Ready für dein nächstes Abenteuer?
Wie wär’s mit einem Auslandsjahr, dass deinen Horizont sprengt? Du entscheidest selbst, wie lange dein Abenteuer dauert! Die Erlebnisse, die du dabei sammelst, prägen dich fürs Leben. Du lernst nicht nur eine neue Sprache oder perfektionierst diese, sondern entwickelst dich weiter und knüpfst Freundschaften, die für immer halten. In unseren Podcasts erzählen dir Leute, wie sie ihren Weg ins Ausland gefunden haben und was sie dabei erlebt haben. Also, worauf wartest du? Die Welt wartet darauf, von dir entdeckt zu werden! Bereit für dein nächstes großes Abenteuer?

von und mit bildungsdoc® academy Dresden

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